26.1.2023
Newsletter Februar - der Terminplan für Februar findet sich hier!
- Monatsspruch Februar: "Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen." (1. Mo. 21,6)
Endlich hält Sara ihren Sohn Isaak in den Händen. Es war ein langer Weg für die beiden, Abraham und Sara, bis es soweit war. Lange kinderlos, dann die Verheißung Gottes der Nachkommenschaft, aber auch diese Erfüllung zieht sich jahrelang hin. Der Versuch, Gott nachzuhelfen mit der Leihmutter, der Magd Hagar und deren Sohn Ismael, der nur zu mehr Ärger und Verdruss führte. Und dann, noch ein Jahr zuvor, als drei Engel bei Abraham zu Besuch sind und ihm ankündigen, dass er in einem Jahr einen Nachkommen haben wird. Da lacht die dem Gespräch lauschende Sara ungläubig, wie das nur gehen soll in ihrem Alter. Die Hoffnung hatte sie da wohl schon aufgegeben. Wie ganz anders nun dieses Lachen, glückselig, freudig, staunend, befreiend. Ihr Sohn ist da!
Im Ausblick des neuen Gemeindebriefs, den ich gerade geschrieben habe und der dann Ende des Monats Februar herauskommen wird, geht es um die Veränderungen in unserer Region und das Zusammenwachsen zu einer Pfarrei. Und irgendwie fühle ich mich da der Sara verwandt, heute noch ein eher ungläubiges Lachen, eher Seufzen, wie soll und wird das alles mal werden und ausschauen in einem oder zwei Jahren. Und wenn ich dann in zwei Jahren zurückschaue, würde ich mit Sara gerne sagen "Gott ließ mich Lachen". Weil so vieles gelungen ist, sich gefügt hat, gut geworden ist und es weiterhin gut in eine gemeinsame Zukunft weitergeht. Ein freudiges, befreiendes, aufatmendes Lachen, weil wir miteinander und mit Gottes Führung und Hilfe vieles geschafft haben.
In diesem Sinne wünsche ich euch/Ihnen auch viele fröhliche Stunden mit befreiendem Lachen in guter Gemeinschaft,
Martin Völkel
- Rückblick: Anfang Januar fand das erste "Event" unseres neugegründeten CVJM statt. Eine Winterwanderung rund um Stücht mit anschließendem Lagerfeuer, Gesang und guten Worten, warmen Getränken und Plätzchen. Trotz des vorher und nachher miesen Wetters kamen rund 70 dem Wetter trotzende, jung und alt, und verlebten ein paar gesellige Stunden. Es war ein gelungener Auftakt. Danke an alle Helfer.
Am Samstag darauf konnten wir endlich wieder unser Mitarbeiterdankessen abhalten. Rund 60 Mitarbeiter ließen sich vom Pfarrer im Gemeindehaus bewirten. Es gab einen Bilderrückblick und Ausblick in die Zukunft.
Der Kindergarten ist mit neuer Besetzung gut ins neue Jahr gestartet und die Erleichterung durch mehr Personal ist spürbar.
Die Konfirmanden haben fleißig ihren Gottesdienst vorbereitet und geübt. Am Sonntag (29.1.) werden sie der Frage nachgehen, ob man vor Gott fliehen kann (Jona!). Dazu herzliche Einladung nach Aufseß und Brunn in den Gottesdienst.
- Ausblick: Im Februar wird es viele Termine geben, die mit dem Weg zur neuen Pfarrei zu tun haben. An einem Samstag werden die Kirchenvorsteher der fünf Gemeinden mit zwei Beratern des Amtes für Gemeindedienst zusammen sein, um zu überlegen, welche Gremien es in der neuen Pfarrei braucht, damit sie gut geleitet werden kann. Es wird Treffen der drei Pfarrer mit den Sekretärinnen geben, Treffen mit den Mesnerinnen und Organisten, im März dann mit den Chorleitern. Die Steuerungsgruppe wird sich mit einer Bestandsaufnahme der fünf Gemeinden beschäftigen, was gibt es wo und wird von wem angeboten. Viele Gespräche werden geführt werden müssen, denn Austausch, Zuhören, voneinander erfahren und lernen ist wichtig, dass wir gut in die Zukunft kommen. Auch wenn das viel Zeit und Mühe kostet.
Die Konfirmanden werden nach ihrem Themengottesdienst (29.1.) auf Freizeit fahren. Von Freitag bis Montag (3.-6.2.) machen sie die CVJM-Burg Wernfels - das Konfi-Castle - unsicher. Mit rund 200 Konfis und Mitarbeitern verbringen sie tolle und auch tiefgehende Tage. Endlich wieder, nachdem es für die letzten beiden Jahrgänge ausgefallen war.
Nach den Faschingsferien beginnen dann auch die Alltagsexerzitien in der Passionszeit (bis 30.1. kann man sich noch bei mir anmelden). Ich freue mich schon auf die gemeinsamen Abende und Gespräche. Gebt euch / geben Sie sich noch einen Ruck und macht/machen dieses Jahr mit.
Und Anfang März wird es in Brunn den ökumenischen Weltgebetstag geben mit einer Liturgie, die aus Taiwan kommt. Gestaltet wird er ja von evangelischen Frauen aus Aufseß und Brunn und katholischen aus Hochstahl und Neuhaus. Auch dafür laufen die Vorbereitungen schon an. Wer Interesse hat, mitzumachen, möge sich bei meiner Frau melden.
- Kindergarten Aufseß - Bundesfreiwilligendienst: Unsere "Bufdi"-Stelle ist noch nicht besetzt. Bei Interesse bitte im Kindergarten oder Pfarramt melden.
Soweit die Informationen und Neuigkeiten aus Aufseß & Brunn und der Region.
- Monatsspruch Februar: "Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen." (1. Mo. 21,6)
Endlich hält Sara ihren Sohn Isaak in den Händen. Es war ein langer Weg für die beiden, Abraham und Sara, bis es soweit war. Lange kinderlos, dann die Verheißung Gottes der Nachkommenschaft, aber auch diese Erfüllung zieht sich jahrelang hin. Der Versuch, Gott nachzuhelfen mit der Leihmutter, der Magd Hagar und deren Sohn Ismael, der nur zu mehr Ärger und Verdruss führte. Und dann, noch ein Jahr zuvor, als drei Engel bei Abraham zu Besuch sind und ihm ankündigen, dass er in einem Jahr einen Nachkommen haben wird. Da lacht die dem Gespräch lauschende Sara ungläubig, wie das nur gehen soll in ihrem Alter. Die Hoffnung hatte sie da wohl schon aufgegeben. Wie ganz anders nun dieses Lachen, glückselig, freudig, staunend, befreiend. Ihr Sohn ist da!
Im Ausblick des neuen Gemeindebriefs, den ich gerade geschrieben habe und der dann Ende des Monats Februar herauskommen wird, geht es um die Veränderungen in unserer Region und das Zusammenwachsen zu einer Pfarrei. Und irgendwie fühle ich mich da der Sara verwandt, heute noch ein eher ungläubiges Lachen, eher Seufzen, wie soll und wird das alles mal werden und ausschauen in einem oder zwei Jahren. Und wenn ich dann in zwei Jahren zurückschaue, würde ich mit Sara gerne sagen "Gott ließ mich Lachen". Weil so vieles gelungen ist, sich gefügt hat, gut geworden ist und es weiterhin gut in eine gemeinsame Zukunft weitergeht. Ein freudiges, befreiendes, aufatmendes Lachen, weil wir miteinander und mit Gottes Führung und Hilfe vieles geschafft haben.
In diesem Sinne wünsche ich euch/Ihnen auch viele fröhliche Stunden mit befreiendem Lachen in guter Gemeinschaft,
Martin Völkel
- Rückblick: Anfang Januar fand das erste "Event" unseres neugegründeten CVJM statt. Eine Winterwanderung rund um Stücht mit anschließendem Lagerfeuer, Gesang und guten Worten, warmen Getränken und Plätzchen. Trotz des vorher und nachher miesen Wetters kamen rund 70 dem Wetter trotzende, jung und alt, und verlebten ein paar gesellige Stunden. Es war ein gelungener Auftakt. Danke an alle Helfer.
Am Samstag darauf konnten wir endlich wieder unser Mitarbeiterdankessen abhalten. Rund 60 Mitarbeiter ließen sich vom Pfarrer im Gemeindehaus bewirten. Es gab einen Bilderrückblick und Ausblick in die Zukunft.
Der Kindergarten ist mit neuer Besetzung gut ins neue Jahr gestartet und die Erleichterung durch mehr Personal ist spürbar.
Die Konfirmanden haben fleißig ihren Gottesdienst vorbereitet und geübt. Am Sonntag (29.1.) werden sie der Frage nachgehen, ob man vor Gott fliehen kann (Jona!). Dazu herzliche Einladung nach Aufseß und Brunn in den Gottesdienst.
- Ausblick: Im Februar wird es viele Termine geben, die mit dem Weg zur neuen Pfarrei zu tun haben. An einem Samstag werden die Kirchenvorsteher der fünf Gemeinden mit zwei Beratern des Amtes für Gemeindedienst zusammen sein, um zu überlegen, welche Gremien es in der neuen Pfarrei braucht, damit sie gut geleitet werden kann. Es wird Treffen der drei Pfarrer mit den Sekretärinnen geben, Treffen mit den Mesnerinnen und Organisten, im März dann mit den Chorleitern. Die Steuerungsgruppe wird sich mit einer Bestandsaufnahme der fünf Gemeinden beschäftigen, was gibt es wo und wird von wem angeboten. Viele Gespräche werden geführt werden müssen, denn Austausch, Zuhören, voneinander erfahren und lernen ist wichtig, dass wir gut in die Zukunft kommen. Auch wenn das viel Zeit und Mühe kostet.
Die Konfirmanden werden nach ihrem Themengottesdienst (29.1.) auf Freizeit fahren. Von Freitag bis Montag (3.-6.2.) machen sie die CVJM-Burg Wernfels - das Konfi-Castle - unsicher. Mit rund 200 Konfis und Mitarbeitern verbringen sie tolle und auch tiefgehende Tage. Endlich wieder, nachdem es für die letzten beiden Jahrgänge ausgefallen war.
Nach den Faschingsferien beginnen dann auch die Alltagsexerzitien in der Passionszeit (bis 30.1. kann man sich noch bei mir anmelden). Ich freue mich schon auf die gemeinsamen Abende und Gespräche. Gebt euch / geben Sie sich noch einen Ruck und macht/machen dieses Jahr mit.
Und Anfang März wird es in Brunn den ökumenischen Weltgebetstag geben mit einer Liturgie, die aus Taiwan kommt. Gestaltet wird er ja von evangelischen Frauen aus Aufseß und Brunn und katholischen aus Hochstahl und Neuhaus. Auch dafür laufen die Vorbereitungen schon an. Wer Interesse hat, mitzumachen, möge sich bei meiner Frau melden.
- Kindergarten Aufseß - Bundesfreiwilligendienst: Unsere "Bufdi"-Stelle ist noch nicht besetzt. Bei Interesse bitte im Kindergarten oder Pfarramt melden.
Soweit die Informationen und Neuigkeiten aus Aufseß & Brunn und der Region.
Behüt Sie / euch unser Gott, liebe Grüße,
Pfr. Martin Völkel